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Anleitung Standortanalyse

Finde Deinen perfekten Standort in 7 Schritten

Es ist egal, ob Du einen Friseursalon, eine Bäckerei oder ein Büro hast. Der richtige Standort ist für Dich und Dein Unternehmen von großer Bedeutung: Der perfekte Standort hilft Dir dabei mehr Umsatz und weniger Kosten zu haben. Und das hat zur Folge, dass der Gewinn in Deinem Unternehmen größer wird.


Kontaktiere uns, wenn auch Du den perfekten Standort mit unserer Unterstützung finden möchtest.

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Wer braucht eine Standortanalyse

Für die meisten Unternehmen ist eine Standortanalyse wichtig. Je nachdem, was Dein Unternehmen macht, sind in der Standortanalyse unterschiedliche Faktoren wichtig.


Wenn Du einen Verkaufsraum hast, wie das beispielsweise beim Friseur, im Restaurant oder im Einzelhandel der Fall ist, sind Fragen der Verkehrsanbindung oder der Anzahl an Laufkundschaft wichtig.


Wenn Du hingegen ein Büro für Dein Unternehmen benötigst, können Dienstleistungen wie ein Sekretariatsservice, Telefonservice oder die Verfügbarkeit von Meeting-Räumen relevant sein.


Wenn Du eine Produktionsstätte wie beispielsweise eine Werkstatt oder eine Schreinerei hast, können Fragen der Verfügbarkeit von (qualifizierten) Arbeitnehmern oder auch die Möglichkeit, Waren mit dem LKW anliefern zu können, im Vordergrund stehen.


Du siehst, dass unterschiedliche Unternehmen unterschiedliche Anforderungen an die Standortanalyse haben. Eines ist jedoch allen gemeinsam. Und das ist das Ziel der Standortanalyse.

Ziel der Standortanalyse

Das grundsätzliche Ziel der Standortanalyse ist das Finden des perfekten Standortes für Dein Unternehmen. Insofern ist es wichtig, dass die für Dein Unternehmen relevanten Faktoren berücksichtigt werden.

Kriterien zum finden des perfekten Standortes

Es gibt eine Vielzahl an Kriterien, die in der Standortanalyse berücksichtigt werden können. Nicht alle sind für jedes Geschäftsmodell wichtig. Die Auswahl erfolgt somit individuell für Dein Unternehmen.


Beschaffungsorientierung

  • Logistik
  • Ist die Anlieferung von Material oder Waren möglich?
  • Können Waren und Material beispielsweise via LKW oder mit der Bahn angeliefert werden?
  • Ist eine Nähe zu Lieferanten gegeben?


Arbeitsorientierung

  • Kennzahlen vom Arbeitsmarkt
  • Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Fachkräften


Abgabenorientierung

  • Gewerbesteuerhebesatz
  • Ausbaubeiträge
  • Anliegerbeiträge


Infrastruktur

  • Gibt es Waren und Dienstleistungen, die Dein Portfolio ergänzen und somit bereits Kunden anziehen? Diese können Dir Laufkundschaft bringen und somit zu einem steigenden Umsatz beitragen (beispielsweise Ärzte, Bäckerei, Banken, Behörden, Bildungseinrichtungen, Gastronomie, Supermarkt oder Warenhäuser)
  • Erreichbarkeit und Verkehrsanbindung
  • Stationen des öffentlichen Personen Nahverkehrs (Bus, U-Bahn, S-Bahn)
  • Sind Parkhäuser oder Parkplätze vorhanden


Absatzorientierung: Hier bewertest Du, ob die notwendigen Umsatzpotenziale am Standort vorhanden sind. Du bewertest also, ob das Kundenaufkommen groß genug ist.

  • Einzugsgebiet von Zielkunden
  • Kundennähe
  • Kundenpotenzial
  • Kaufkraft
  • Umsatzerwartung
  • Wettbewerbssituation
  • Bedarf des Produktes oder der Dienstleistung an diesem Standort
  • Vorhandensein von Laufkundschaft


Weitere Faktoren

  • Versorgungssicherheit
  • Lage
  • Benötigtes Kapital für Umbauten, Einrichtung und Renovierung
  • Kosten (Miete, Investition)
  • Größe der anzumietenden oder zu erwerbenden Fläche
  • Behördliche Auflagen und Genehmigungen
  • Auflagen im Umweltschutz
  • Möglichkeit zur Vergrößerung des Unternehmens
  • Förderprogramme
  • Image des Standortes, des Stadtteils oder der Region
  • Ausstattung der Räumlichkeiten
  • Marktvolumen, Umsatzvolumen
  • Kundenpotenzial


Gibt es also Faktoren, die so wichtig sind, dass sie auf jeden Fall vorhanden sein müssen? Und bei deren Fehlen Du den Standort nicht auswählen würdest? Dies sind sogenannte Knock-Out-Faktoren.

Du möchtest Deine Standortanalyse mit unserer Hilfe verbessern? Dann kontaktiere uns jetzt!

Standortanalyse in 7 Schritten


Die Standortanalyse haben wir für verschiedene Unternehmen und Branchen aufbereitet. Nachfolgend kannst Du auswählen, für welche Branche Du mehr zur Standortanalyse erfahren möchtest. Danach kannst Du wieder zu diesem Beitrag zurückkehren und weiterlesen.

Standortanalyse in 7 Schritten für eine Werkstatt

Nachfolgend findest Du eine ausführliche Darstellung, wie Du eine Standortanalyse für eine Werkstatt durchführen kannst.


1. Standortkriterien festlegen


Zunächst überlegst Du Dir individuell, welche Standortkriterien für Dein Unternehmen die wichtigsten sind. Diese analysierst Du später auch.


Für unsere Werkstatt haben wir die Kriterien identifiziert. Zum einen sind das die Lagermöglichkeiten, zum anderen die Möglichkeit der Anlieferung mit einem LKW und zum Dritten die Größe des Einzugsgebietes. Die Größe des Einzugsgebietes ist für uns wichtig, da wir erwarten, dass wir bei einem größeren Einzugsgebiet einen höheren Umsatz generieren werden.

2. Gewichtungsfaktoren festlegen


Sobald Du Deine Kriterien festgelegt hast, bestimmst Du einen Gewichtungsfaktor für jedes Kriterium. Je wichtiger ein Standortkriterium ist, desto höher ist der Wert des Gewichtungsfaktors. Hierdurch werden in der Bewertung der Standorte die Kriterien stärker gewichtet, die für Dein Unternehmen wichtiger sind.


Für unsere Werkstatt ist die Größe des Einzugsgebietes am wichtigsten. Deshalb vergeben wir hier den Gewichtungsfaktor 3. Die Lagermöglichkeiten sind für uns von diesen drei Faktoren am wenigsten relevant. Deshalb setzen wir hier den Gewichtungsfaktor 1 an. Die Möglichkeit zur Anlieferung mit dem LKW hat eine mittlere Wichtigkeit für uns. Deshalb legen wir hier den Faktor 2 fest.


3. Zielgruppe analysieren und Einzugsgebiet festlegen


In diesem Schritt schaust Du Dir Deine Zielgruppe genauer an. Je nachdem, welches Geschäftsmodell Du hast, sind andere Kriterien für Dich wichtiger. Du kannst Dir Fragen stellen, wie

  • Wo kauft die Zielgruppe ein?
  • An welchen Orten kann die Zielgruppe besonders gut erreicht werden?
  • Ist die Zielgruppe eher in Einkaufspassagen, in der Nähe zum Bahnhof oder in Industriegebieten anzutreffen?
  • Wie viele Einwohner gibt es in der Stadt oder der Region?
  • Wie lange benötigen Deine Kunden von zu Hause, der Arbeit oder auch dem Fitnessstudio zu Deinem Geschäft?


Nachdem Du Dir diese Fragen beantwortet hast, kannst Du schauen, ob Du weitere Standortkriterien in Deiner Analyse berücksichtigen möchtest.


Unsere Zielgruppe sucht unsere Werkstatt am ehesten im Industriegebiet. In Einkaufspassagen oder in der Nähe zu einem Bahnhof erwarten unsere Kunden unsere Werkstatt nicht. Bei unserer Kundenanalyse haben wir keine Kriterien gefunden, die wir noch mit aufnehmen wollen.


4. Standorte identifizieren


Nun geht es darum, dass Du mit den Dir vorhandenen Informationen mögliche Standorte für Dein Unternehmen identifizierst. Hierbei listest Du die Standorte auf, die Du findest. Du kannst beispielsweise mit der Hilfe eines Immobilienportals schauen, wo es geeignete Immobilien gibt. Eine andere Möglichkeit ist es, mit Maklern in Kontakt zu treten.


Für unsere Werkstatt haben wir die beiden Standorte A und B gefunden. Beide befinden sich in einem Industriegebiet.


5. Wettbewerber analysieren


Nachdem Du Deine Standorte identifiziert hast, schaust Du Dir an, wie viele und welche Deiner Wettbewerber an den Standorten vertreten sind. Gibt es vielleicht einen Ort, an dem sehr viele Wettbewerber sind? Wenn dem so ist, kann das daran liegen, dass hier bestimmte Kriterien, die für Dein Unternehmen relevant sind, besonders gut ausgeprägt sind. Gibt es einen Standort, an dem Wettbewerber von Dir sind, den Du aber nicht berücksichtigt hast? Dann kannst Du Dir die Frage stellen, woran das liegt.


Hier findest Du weitere Informationen zur Wettbewerbsanalyse.


Auch Wettbewerber, die etwas weiter entfernt sind, kannst Du berücksichtigen. Diese können für Kunden, die am Rand Deines Einzugsgebietes liegen, eine Alternative zu Deinem Angebot sein.


An unseren beiden Standorten sind Wettbewerber vertreten. Am Standort A gibt es 3 Wettbewerber. Dieser liegt in einem großen Industriegebiet, in dem 30.000 Arbeitsplätze vorhanden sind. Am Standort B gibt es 7 Wettbewerber und das Industriegebiet ist mit 5.000 Arbeitsplätzen deutlich kleiner.


Außerdem haben wir herausgefunden, dass am Standort C ebenfalls Wettbewerber sind. Hier gibt es allerdings keine passende Immobilie für unsere Werkstatt. Deshalb berücksichtigen wir diesen Standort in der Analyse nicht weiter.


Exkurs Umsatzpotenzial

Jeder Standort hat ein Umsatzpotenzial. Hier gilt grundsätzlich, dass eine größere Anzahl an Wettbewerbern dazu führt, dass sich das Umsatzpotenzial am Standort von mehr Unternehmen geteilt wird. Wenn zu viele Wettbewerber an einem Standort sind, kann es somit Sinn machen, einen anderen Standort auszuwählen.


Bei den beiden Standorten erwarten wir, dass wir am Standort B einen geringeren Umsatz generieren können als am Standort A. Das liegt daran, dass am Standort B mehr Wettbewerber sind und dieser kleiner ist.


Wettbewerb ist per se allerdings nicht schlecht. Er kann vielmehr auch das Geschäft fördern. Wenn Du Dir beispielsweise große Lebensmittelketten anschaust, siehst Du, dass diese häufig neben ihren Wettbewerbern eine Filiale haben. Das hat unter anderem den Grund, dass Kunden mit einem bestimmten Ort beispielsweise den Kauf von Lebensmitteln verbinden. Wenn ein bestimmter Ort bereits mit einem bestimmten Produkt beim Kunden verknüpft ist, kann es also Sinn machen, auch an diesem Ort unterwegs zu sein.


6. Analyse und Bewertung der Standorte


In der Analyse Deiner Standorte bewertest Du nun, wie gut Deine Standortkriterien an den einzelnen Standorten erfüllt werden. Das machst Du mit einer Skala, die von 1 bis 9 geht. 1 bedeutet hierbei, dass das Kriterium nicht erfüllt wird und 9, dass es perfekt erfüllt wird.


Am Standort A ist es schwierig, Lagerplätze zu erhalten. Deshalb bewerten wir diesen mit 3. Der Standort B hingegen hat gute Lagermöglichkeiten. Diesen bewerten wir mit 7.

An beiden Standorten ist eine Anlieferung mit dem LKW problemlos möglich. Die Straßen sind aufgrund der Lage im Industriegebiet für die Nutzung durch LKWs konzipiert. Außerdem gibt es genügend Rangierflächen. Beide Standorte bewerten wir somit mit 9.


Unser Einzugsgebiet ist das Industriegebiet. Hier bewerten wir die Anzahl an Arbeitsplätzen, die im Industriegebiet vorhanden sind. Je mehr Arbeitsplätze im Industriegebiet sind, umso besser ist das Einzugsgebiet für uns. Im Standort A arbeiten 30.000 Mitarbeiter. Im Industriegebiet B 5.000. Deshalb bewerten wir den Standort A mit 8 und den Standort B mit 4.


Um den besten Standort zu finden, gewichtest Du nun Deine Bewertungen der einzelnen Standortfaktoren.

Gewichtung Standort A, Bewertung Standort A, Punkte Standort B, Bewertung Standort B, Punkte
Lagerplätze 1 3 1*3=3 7 1*7=7
Anlieferung mit dem LKW 2 9 2*9=18 9 2*9=18
Einzugsgebiet 3 8 3*8=24 4 3*4=12

In der Summe erreicht Standort A 45 Punkte und Standort B 37. Wenn wir die Gewichtung der Standortfaktoren berücksichtigen, sehen wir somit, dass der Standort A unsere Anforderungen besser erfüllt als der Standort B.


7. Prognose erstellen


Nachdem Du den aktuell besten Standort gefunden hast, ist es wichtig, auch in die Zukunft zu schauen. Hierbei schaust Du auf mögliche zukünftige Veränderungen, die einen positiven oder auch negativen Effekt auf Dein Unternehmen haben können.


Zu solchen Veränderungen gehören zum Beispiel:

  • Veränderungen im Verkehrsfluss sein, die zu einer Veränderung Deiner Laufkundschaft führen
  • Baumaßnahmen, Großbaustellen
  • Veränderung von Wohn- zu Gewerbegebiet und anders herum
  • Möglichkeit zur Unternehmenserweiterung für Dein Unternehmen


In der Prognose haben wir ermittelt, dass am Standort A ausreichend Fläche vorhanden ist, damit unsere Werkstatt wachsen kann. Außerdem erwarten wir keine negativen Einflüsse wie Verkehrsumleitungen.


Nachdem Du Deine Standortanalyse abgeschlossen hast, kannst Du weitere Aspekte berücksichtigen:

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So kannst Du Standorte testen

Wenn Du mehrere Standorte zur Auswahl hast, allerdings keiner der Richtige zu sein scheint, kannst Du überlegen, ob Du verschiedene Standorte testen kannst. Hierdurch hast Du die Möglichkeit, Daten aus realen Bedingungen zu erhalten. Außerdem kannst Du bereits anfangen (Stamm-)Kunden zu gewinnen.


Zum Testen von mehreren Standorten gibt es verschiedene Konzepte. Du könntest einen Pop-up-Store, also einen zeitlich befristeten Laden aufmachen. Du könntest Dich zur Untermiete in ein Geschäft einmieten oder ein mobiles Geschäft, beispielsweise auf Rädern (Stichwort: Food-Truck) nutzen. Auch auf Wochenmärkten kannst Du unterwegs sein.

Interessante Co-Working Alternativen


Wenn ein Standort beispielsweise für Dein Unternehmen alleine zu groß ist oder Du Deine Investitionskosten für die Ausstattung reduzieren möchtest, kann eine der folgenden Alternativen eine Variante sein:


Es gibt verschiedene Konzepte für Büros, Labore und Forschungsstätten. Diese reichen von einzelnen Plätzen in einem Büro, über die Möglichkeit Besprechungs- und Konferenzräume stundenweise anmieten zu können, bis hin zum Co-Working-Space. In einigen Laboren und Forschungsstätten kannst Du Dir auch einen Arbeitsplatz anmieten.


Außerdem gibt es Gründerzentren, in denen Du unter anderem Büro- und Produktionsräume sowie Lagerflächen anmieten kannst. Diese bieten oft attraktive Konditionen. Außerdem hast Du hier häufig einen Branchenfokus. Das erleichtert es Dir, Kontakte innerhalb Deiner Branche zu vertiefen sowie Synergien mit Kunden, Lieferanten und anderen Partner aufzubauen.

3 Fehler, die Du vermeiden solltest


1. Ausschließlich auf Dein Bauchgefühl hören

Wenn Du nur auf Dein Bauchgefühl hörst, kann es sein, dass Du einen Mietvertrag an einem Standort eingehst, der nicht optimal ist. Häufig ist ein Wechsel mit hohen Kosten verbunden. Deshalb ist es wichtig, nicht nur das Bauchgefühl zu berücksichtigen, sondern den Standort auch zu analysieren.


2. Zu lange Mietdauer

Die meisten Mietverträge, die Du annehmen kannst, werden über mehrere Jahre gehen. Heute weißt Du in der Regel nicht, wie stark Dein Unternehmen wachsen wird. Deshalb solltest Du überlegen, ob eine kürzere Mietdauer sinnvoll sein kann.


3. Fehlender Realismus

Stell Dir vor, dass Du Deinen Traumstandort gefunden hast. Diesen möchtest Du unbedingt sofort anmieten. Du denkst Dir, dass alles passen wird. Aber auch hier ist eine gute Analyse wichtig. Mit ihr kannst Du beispielsweise herausfinden, wie viele Kunden an Deinem Standort vorbeikommen. Denn nur, wenn Du Kunden hast, wirst Du Dir den Standort auf Dauer leisten können.

Du brauchst Unterstützung beim finden Deines perfekten Standortes?

Arne hat mehreren Unternehmern bei der Standortanalyse und somit auch bei der Standortwahl geholfen. Hierdurch konnten die Besten Standorte aus den vorhandenen gefunden und somit ausgewählt werden.


Kontaktier uns, wenn Du mit unserer Unterstützung Deine Standortanalyse durchführen möchtest, um den optimalen Standort für Dein Unternehmen zu finden.

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